Er war Opener für Größen wie Roy Buchanan, Stevie Ray Vaughans Mentor Lonnie Mack, Joe Walsh von den Eagles und teilte sich Bühnen mit Peter Green, Sting, ZZ Top und Bo Diddley. Er repräsentierte Australien bei der königlichen Hochzeit von Prinz Frederik und Prinzessin Mary von Dänemark, trat beim FIFA World Cup in Kaiserslautern auf, spielte von australischen Hochsicherheitsgefängnissen bis zum Mozarthaus in Wien und machte zahllose andere Erfahrungen, die seine Fähigkeiten verfeinerten.
Rob kommt ursprünglich aus Tasmanien in Australien und arbeitet unter dem Pseudonym „The Tasmanian Devil“.
Sein Stil ist feurig, energisch, erfinderisch und explosiv. Seine Wurzeln kommen aus dem Blues, Blues-Rock und Klassik-Rock, aber auch viele andere Einflüsse kommen hinzu, um ihm seinen Sound und seine Einzigartigkeit zu verleihen.
Rob ist auch auf der Bühne voller Energie und unermüdlich. Ein Performer und nicht nur ein Musiker. Ein Nachhall von Cream, Hendrix, BB King und AC/DC sind durch seinen musikalischen Klangteppich zu hören.
20 Alben der letzten 22 Jahre sind ihm durch Labels wie Provogue und Dixiefrog zu verdanken. Blues Boulevard gepaart mit unzähligen, unermüdlichen Touren.
Seine Shows sind eine einzigartige Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Ein britischer Journalist schrieb hierzu:
Wenn man eins bewundern muss, dann Rob Tognonis Stehvermögen. Er hält wirklich ein Wahnsinnstempo durch – auch dann noch, wenn andere längst nicht mehr können. Vielleicht ist dieses Durchhaltevermögen die Konsequenz aus 30 Jahren Konditionstraining. Vielleicht ist es aber auch einfach angeboren.